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Rebozo

achtsame Begleitung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

Rebozo ist eine traditionelle, achtsame Form der Berührung, die dich in der Schwangerschaft, zur Geburtsvorbereitung, im Wochenbett und darüber hinaus begleiten kann. Sanft, tragend – eine Einladung, loszulassen und anzukommen.

Der Rebozo ist ein gewebtes Tuch aus Mittelamerika, das dort seit Generationen von Frauen genutzt wird – zur Entlastung des Körpers, zur Verbindung mit dem Baby, für kleine Rituale oder einfach, um gehalten zu werden.

Ich integriere Rebozo behutsam in meine Arbeit – ob im Rahmen meiner Begleitungen oder auf Wunsch als einzelne Anwendung. Dabei orientiere ich mich immer an dem, was du gerade brauchst.

„Berührung ist eine der ersten Sprachen, die wir lernen – und manchmal genau das, was wir brauchen.“

Wie kann Rebozo dich unterstützen?

​In der Schwangerschaft

Rebozo kann helfen, Verspannungen zu lösen, das Becken zu entlasten und dich mit deinem sich verändernden Körper zu verbinden. Viele Schwangere empfinden die sanften Wiegebewegungen als tief entspannend.

Im Wochenbett

Nach der Geburt hilft Rebozo, wieder bei dir selbst anzukommen. Es schenkt dir Halt, Geborgenheit und Raum zum Nachspüren – gerade in einer Zeit, in der oft so viel im Wandel ist.

 

Als kleines Ritual

Ein Rebozo-Ritual kann einen bewussten Übergang markieren – zum Beispiel das Ende der Schwangerschaft, das Ankommen im Muttersein oder einfach einen Moment der Wertschätzung für deinen Weg.

stillberatung

Rebozo – eine Umarmung für Körper und Seele.

Eine Einladung zur Entspannung

Die Rebozo-Berührung ist sanft, rhythmisch, wiegend – und darf sich für dich anfühlen wie ein Innehalten im Trubel des Alltags. Sie ersetzt keine medizinische Behandlung, doch sie kann dir helfen, zur Ruhe zu kommen, dich zu spüren und neue Kraft zu schöpfen. Nicht durch Technik, sondern durch Achtsamkeit, Zeit und liebevolle Präsenz.

  • Was ist Mütterpflege überhaupt?
    Mütterpflege bedeutet Begleitung, Entlastung und liebevolle Unterstützung in einer sehr besonderen Lebensphase: dem Wochenbett. Als Mütterpflegerin bin ich für dich da – mit einem offenen Ohr, helfenden Händen und viel Verständnis. Ich unterstütze dich im Alltag, ob beim Kochen, der Versorgung deiner anderen Kinder oder einfach durch das Dasein und Zuhören. Dabei ist mir wichtig, dir Raum zu geben für Erholung, zum Krafttanken und zum Ankommen in deiner neuen Rolle als Mama. Jede Frau erlebt das Wochenbett anders – meine Begleitung ist so individuell wie du.
  • Was unterscheidet eine Mütterpflegerin von einer Hebamme?
    Die Hebamme ist medizinisch für dich und dein Baby zuständig – sie kontrolliert z. B. die Rückbildung der Gebärmutter, das Stillen, das Gedeihen des Babys und den Heilungsverlauf nach der Geburt. Als Mütterpflegerin bin ich nicht medizinisch tätig. Ich ergänze die Arbeit der Hebamme durch praktische Hilfe im Alltag, emotionale Begleitung und wohltuende Entlastung. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass du dich sicher, umsorgt und gestärkt fühlst.
  • Wann sollte ich mich um Mütterpflege kümmern?
    Idealerweise meldest du dich schon in der Schwangerschaft bei mir. So haben wir ausreichend Zeit, uns kennenzulernen, deine Wünsche und Bedürfnisse zu besprechen und gemeinsam zu planen, wie die Begleitung im Wochenbett aussehen kann. Natürlich sind auch kurzfristige Anfragen möglich – sofern ich noch Kapazitäten frei habe. Melde dich also gern jederzeit, auch spontan, wenn du Unterstützung brauchst.
  • Wie lange kann ich Mütterpflege in Anspruch nehmen?
    Das ist ganz individuell. In der Regel begleite ich frischgebackene Mütter in den ersten Wochen nach der Geburt – aber manchmal ist auch eine längere Unterstützung sinnvoll und möglich, z. B. bei anhaltender Erschöpfung, einer Mehrfachbelastung oder familiären Herausforderungen. Die genaue Dauer richtet sich nach deinem persönlichen Bedarf, den Möglichkeiten der Kostenübernahme und meiner Verfügbarkeit.
  • Ist Mütterpflege nur fürs Wochenbett gedacht?
    Wichtig zu wissen: Mütterpflege ist nicht nur auf die Schwangerschaft und das Wochenbett beschränkt. Auch wenn dein Kind oder deine Kinder schon älter sind, kannst du Unterstützung bekommen – zum Beispiel nach einer Operation, bei gesundheitlicher Belastung oder in einer besonderen Lebenssituation, in der du Unterstützung im Alltag benötigst. Wir schauen gemeinsam, was du brauchst und wie ich dich am besten begleiten kann.
  • Wer bezahlt die Mütterpflege?
    In vielen Fällen übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Mütterpflege – entweder vollständig oder anteilig. Voraussetzungen sind zum Beispiel eine medizinische oder psychische Belastung, eine Mehrlingsgeburt oder das Fehlen anderer Unterstützung im Haushalt. Auch wenn du alleinerziehend bist oder dein Partner nicht daheim helfen kann, besteht häufig Anspruch. Ich unterstütze dich gerne bei der Antragstellung und beantworte alle Fragen rund um die Formalitäten, damit du dich um das kümmern kannst, was gerade am wichtigsten ist: dich und dein Baby.
  • Wann ist eine Stillberatung sinnvoll?
    Eine Stillberatung kann dir in ganz unterschiedlichen Situationen weiterhelfen – sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit. Vielleicht möchtest du dich schon vor der Geburt gut vorbereiten und Sicherheit gewinnen? Oder du hast nach der Geburt Fragen, Unsicherheiten oder erlebst Schwierigkeiten wie Schmerzen beim Stillen, wunde Brustwarzen, zu wenig oder zu viel Milch, ein unruhiges Baby oder Probleme beim Anlegen. All das – und noch viel mehr – kann Thema in einer Stillberatung sein. Und auch wenn „eigentlich alles gut läuft“, bist du herzlich willkommen – denn Stillen ist nicht nur Technik, sondern Beziehung, Nähe und Intuition.
  • Was passiert in einer Stillberatung?
    Zunächst einmal höre ich dir in Ruhe zu. Du erzählst mir, was dich beschäftigt, welche Fragen du hast oder was du dir wünschst. Wenn du magst, schauen wir uns gemeinsam ein Stillen an – ganz behutsam und in deinem Tempo. Ich gebe dir individuelle, bindungsorientierte Impulse und praktische Tipps, abgestimmt auf dich und dein Baby. Meine Empfehlungen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und meiner Erfahrung – und ich begleite dich mit viel Herz, Empathie und ohne Druck.
  • Wie lange dauert eine Stillberatung?
    Für ein Erstgespräch solltest du etwa 60 bis 90 Minuten einplanen. In dieser Zeit können wir ausführlich auf deine Situation eingehen. Folgetermine sind oft kürzer, je nachdem, was du brauchst. Grundsätzlich richten wir uns immer nach deinem persönlichen Tempo und Anliegen. Du bestimmst, wie viel Unterstützung du möchtest und wann.
  • Muss ich Probleme haben, um eine Stillberatung in Anspruch zu nehmen?
    Überhaupt nicht! Stillberatung ist keine reine "Problem-Lösung", sondern kann auch einfach stärkend und klärend wirken. Viele Frauen empfinden es als entlastend, mit jemandem offen über das Stillen sprechen zu können – ganz ohne Druck oder Bewertung. Du darfst mit jeder Frage kommen, mit jedem Gefühl – ob du erst planst zu stillen, gerade mitten im Stillen bist oder das Abstillen begleiten möchtest.
  • Wo findet die Stillberatung statt?
    Das entscheiden wir gemeinsam – ganz so, wie es für dich und dein Baby am angenehmsten ist. Ich biete Hausbesuche an, damit du in deiner gewohnten Umgebung bleiben kannst. Alternativ kann die Beratung auch online per Video stattfinden, was besonders bei größeren Entfernungen oder kurzfristigem Bedarf sehr praktisch ist. Wenn ich eigene Beratungsräume habe, ist auch ein Termin vor Ort möglich. Wir schauen, was für dich am besten passt.

Sende mir eine Nachricht und ich melde mich in Kürze bei dir.

Ich interessiere mich für: Pflichtfeld

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